Vor Weihnachten geht in meiner Familie das Gespenst des Wunschzettels herum.
Also setzt man sich hin und überlegt, was man sich wünschen soll, kann, möchte
- denn zum 1.Advent muss die Liste stehen.
Ich habe mich dieses Jahr hingesetzt, das Internet durchstöbert und bin dabei über zwei Phänomene gestolpert. Das eine heisst Gusti. Es ist ein Händler für Lederwaren - dabei führt es neben den eigenen Linien auch Lederartikel anderer Hersteller. Ich kann die Seite wirklich nur empfehlen - ein kleines, aber feines Unternehmen, das ganz auf Nachhaltigkeit setzt.
Hier könnt Ihr mal stöbern.
Zunächst habe ich mich in die senfgelbe Wildledertasche Mathilda verliebt - und durfte sie am zweiten Weihnachtsfeiertag in den Händen halten. Seitdem ist sie im Dauereinsatz. Und ich war so sehr von der Qualität überzeugt, dass ich meinen Anteil des Gutscheins, den meine Mutter meinem Holden und mir am 2ten Weihnachtstag geschenkt hat, sofort in die nächste Ledertasche investiert habe. Diesmal fiel die Wahl auf den blauen Wildledershopper Isabell und auch hier bin ich mit Verarbeitung, Größe und Ausstattung sehr zufrieden.
Also setzt man sich hin und überlegt, was man sich wünschen soll, kann, möchte
- denn zum 1.Advent muss die Liste stehen.
Ich habe mich dieses Jahr hingesetzt, das Internet durchstöbert und bin dabei über zwei Phänomene gestolpert. Das eine heisst Gusti. Es ist ein Händler für Lederwaren - dabei führt es neben den eigenen Linien auch Lederartikel anderer Hersteller. Ich kann die Seite wirklich nur empfehlen - ein kleines, aber feines Unternehmen, das ganz auf Nachhaltigkeit setzt.
Hier könnt Ihr mal stöbern.
Zunächst habe ich mich in die senfgelbe Wildledertasche Mathilda verliebt - und durfte sie am zweiten Weihnachtsfeiertag in den Händen halten. Seitdem ist sie im Dauereinsatz. Und ich war so sehr von der Qualität überzeugt, dass ich meinen Anteil des Gutscheins, den meine Mutter meinem Holden und mir am 2ten Weihnachtstag geschenkt hat, sofort in die nächste Ledertasche investiert habe. Diesmal fiel die Wahl auf den blauen Wildledershopper Isabell und auch hier bin ich mit Verarbeitung, Größe und Ausstattung sehr zufrieden.
Das zweite Phänomen heisst bucket feet und ist eine Internetplattform in Amerika, auf der man Schuhe kaufen kann (Slip ons, Lace ups, Half ups und flipflops), die von Künstlern entworfen wurden.
Aber nicht nur das man die Designerstücke sofort selber kaufen kann, man kann sich auch als Künstler registrieren und selber mit dem Design loslegen.
Ich habe ein paar Modelle herausgesucht und wurde von meinem Holden am Heiligabend mit diesem wunderschönen Paar beglückt. Das Motiv nennt sich "Aztec Pizza" und stammt aus der Feder von Joe Flomontana aus Chicago, Illinois. - es setzt sich aus den gespegelten Maya-Stufenpyramiden zusammen, während das kleine helle Dreieck ein köstliches Stück Pizza darstellt.
- Nebenbei tragen sich die Schuhe gut, sind mit einem herausnehmbaren Fußbett ausgestattet und einer rotweißen Sohle, die jedem entgegenschleudert, woher der Schuh denn nun stammt:
bucketfeet eben.
Aber nicht nur das man die Designerstücke sofort selber kaufen kann, man kann sich auch als Künstler registrieren und selber mit dem Design loslegen.
Ich habe ein paar Modelle herausgesucht und wurde von meinem Holden am Heiligabend mit diesem wunderschönen Paar beglückt. Das Motiv nennt sich "Aztec Pizza" und stammt aus der Feder von Joe Flomontana aus Chicago, Illinois. - es setzt sich aus den gespegelten Maya-Stufenpyramiden zusammen, während das kleine helle Dreieck ein köstliches Stück Pizza darstellt.
- Nebenbei tragen sich die Schuhe gut, sind mit einem herausnehmbaren Fußbett ausgestattet und einer rotweißen Sohle, die jedem entgegenschleudert, woher der Schuh denn nun stammt:
bucketfeet eben.
Nun habe ich es noch rechtzeitig geschafft, meine textilen Geschenke ausreichend zu würdigen
und kann das Jahr in Ruhe abschließen...
- In dem ich jetzt losziehe und das letzte Abendessen 2015 auf den Weg schicke.
In diesem Sinne - haut 'nei!
Liebe Grüße, Gabi
und kann das Jahr in Ruhe abschließen...
- In dem ich jetzt losziehe und das letzte Abendessen 2015 auf den Weg schicke.
In diesem Sinne - haut 'nei!
Liebe Grüße, Gabi