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Thunfischpizza verkehrt herum 

31/7/2015

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oder :

Hello Low Carb!
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Ja, was haben wir denn hier?

Eine Pizza! Eine Pizza!

Eine herrliche Pizza, die selbst ich mit gutem Gewissen futtern kann. Der Boden besteht nämlich nicht wie üblich aus "einem lockeren Hefeteig, der beim Backen aufgeht"
- nein, hier wurde alles selber gemacht und zwar hauptsächlich aus Thunfisch.

Aber mal in Ruhe und von Anfang an - was hat sich hier zusammengefunden?


1 Dose Thunfisch in Lake
200gr körniger Frischkäse
2 Eier
2 EL geriebener Hartkäse (z.Bsp. Grana Padano)
Kräuter wie Oregano, Thymian, Rosmarin und Knoblauch

Und dann?

1) Thunfisch fein zerpflücken und gut abtropfen lassen.
2) Mit den anderen Zutaten vermischen.
3) Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech ausstreichen.
4) Bei 180° Umluft für 30 - 35 Minuten backen.

Und wie geht's weiter?

Einfach nach Lust und Laune belegen - in unserer Variante habe ich folgendes verwendet:

1 Tomate - in dünne Scheiben geschnitten
1/2 Zucchini - in dünne Scheiben geschnitten
1 Paprika - gestiftelt
1 Zwiebel - in dünne Scheiben geschnitten

als Pizzasauce diente hier der Bruschietta-Aufstrich von Aldi Süd

geriebener Emmentaler zum Überbacken - und zwar weitere 15 Minuten bei 200° Ober/Unterhitze.

Zum Schluß sieht das Ganze auf dem Teller dann so aus.
Also - Reinbeissen und geniessen!
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Schwedische Streifen im Rheingärtchen

31/7/2015

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Da ist es nun - das erste von zwei SALES-Schnäppchen aus der letzten Gudrun Sjöden Kollektion. Einige Bloggerinnen, die die schwedische Marke bereits vorgestellt haben, haben sich auch dieses Kleid ausgesucht. Allerdings habe ich es bei ihnen nur in schwarz-weiß gesehen. Da bin ich dann doch anders. Hin und wieder ist es ja ganz schön (und um ehrlich zu sein, mein zweites Kleid ist auch schwarz/ungebleicht) - aber wenn ich statt Schwarz und Weiß so schöne Blautöne sehe - dann greife ich lieber da zu.

Eine schöne Überraschung gab's dann auch noch obendrein:
das Kleid hat Taschen!
Darüber freue ich mich immer wieder wie doof.
Vor allem wenn die Jacke keine Taschen hat.
Irgendwo will man seine Hände ja lassen, wenn sie nicht die ganze Zeit baumeln wollen.

Die Jacke ist übrigens von Evans und schon älter. In Blousonform und aus Blümchenspitze. Bis dato hatte ich kein Outfit, zu dem sie wirklich passte. Nun haben sich hier zwei Teile gesucht und gefunden. Herrlich!

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Einen schönen Freitag wünsche ich Euch und ein herrliches Wochenende mit ein paar blauen Stunden!

Liebe Grüße, Gabi
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Rund - und? Klappe, die zweite.

31/7/2015

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It's a long, long way to go...
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Ja. Stimmt. Und mein neuer Freund little Joe wird ihn getreulich aufzeichnen, speichern, archivieren.

Aber eines nach dem anderen. Erst einmal die hard facts:

Im letzten Monat habe ich weitere 5,2kg verloren. Insgesamt, seit der Diagnose Diabetes sind es nun schon 9,8 kg weniger - gemessen seit dem 20. Juni, also innerhalb von 6 Wochen.
Seit Mittwoch, den 22. Juli, habe ich mein eigenes kleines Blutzuckermessgerät, habe wild damit herum gemessen, um endlich mal ein Profil zu ermitteln. Jetzt, nach Messungen vor und nach dem Essen, nüchtern am Morgen und abends vor dem Schlafen gehen, kann ich bereits einen Mittelwert durchfunken: 112mg/dL. Von 95mg/dL bis 130mg/dL war bisher fast alles dabei, dabei war ich aber nie tiefer, aber auch nie höher.

Genug von Zahlen. Hin zu den Veränderungen.

Ich habe nicht nur weiter an meiner Ernährung geschraubt - und dabei festgestellt, dass die zugeführte Menge sich nicht nur qualitativ verbessert hat, sondern auch quantitativ verringert. Ich habe auch meine Liebe zu vegetarischen Produkten entdeckt (Weizenbällchen, Sojaschnitzel) und vor allem zu Kohlrabi, den es wahlweise als Pommes oder Schnitzel nature gibt. Es gibt viel Salat mit wechselnder Einlage, meistens Paprika und immer auch als Eiweißquelle Käse, den allerdings in der abgespeckten Variante. Es war auch dementsprechend warm, so dass mein Körper auf nichts anderes Hunger hatte.
Wenn die Tage länger, grauer und kälter werden, muss ich mir etwas anderes einfallen lassen und wieder richtig kochen. Aber ich bin zuversichtlich, dass das gelingen wird.

Die Stufe nach der Ernährungsumstellung heisst: Sport.
Obwohl ich seit Anfang des Jahres einen wunderschönen Crosstrainer in meinem Zimmer stehen habe, bin ich bislang um ihn herumgeschlichen, habe ihn als stummen Diener missbraucht und bin eben konsequent auf Abstand geblieben. Warum? Weil ich Angst hatte. Weil ich nicht wie ein toter Fisch nach 5 Minuten vom Gerät fallen wollte, japsend und völlig unfit. Weil ich nicht schwitzen wollte.
Haarsträubend, was? Aber leider wirksam.
Inzwischen benutze ich ihn. Erstmal nur 15 Minuten am Stück und auch nur dann, wenn es passt, aber seit dem ich meinen kleinen Freund habe, passt es erstaunlich oft erstaunlich gut.
Und damit kommen wir zu Little Joe. Empfohlen wurde mir der kleine Racker von meinem Hausarzt, als der feststellte, mit welcher Begeisterung ich meine Tabellen, Diagramme und das Ernährungstagebuch führe. Ich gebe ja zu, dass ich bei dem Projekt "Gewichtsreduktion" schon immer ein ungläubiger Thomas war, schon vor Jahren. Ich nehme einfach nicht nach Gefühl ab. Ich brauche ein Messergebnis. Und da mein Hausarzt ein kluger Mensch ist, hat er das sofort erkannt und für sich und seine Ziele, die er anscheinend für mich hat, genutzt. Jedenfalls laufe ich jetzt mit dem Kleinen durch die Welt, drehe auch noch eine Extra Runde durch den Park um auf meine Schritte zu kommen, gehe damit auf den Crosstrainer und bin insgesamt aktiver als vorher. Joe holt mich von der Couch. Das es seither mit meinem Gewicht nicht ganz so fröhlich nach unten geht wie vorher, ist mir a) nicht leicht erklärlich und b) nicht besonders toll - aber nachdem mir meine Diabetes-Schulungsleiterin gesagt hat, dass es sich hier bereits um Muskelaufbau handeln sollte, will ich mal etwas ruhiger an die Sache herangehen. Fakt ist jedenfalls: ich bin schon besser zu Fuß als vor zwei Monaten. Ich muss nicht mehr auf einem 10 Minuten Weg innehalten, ich schaffe meine Stockwerke ohne zu schnaufen und ich kann auch schon wieder Strassenbahnen oder Zügen hinterherrennen (und sie auch erreichen), wo ich vor zwei Monaten noch kapituliert und die nächste Möglichkeit genommen hätte.
Und die Rückenschmerzen sind weg!
Klar, es sind fast 10 Kilo weniger, irgendwo sollte mein Körper diese Entlastung feststellen.

Und so taste ich mich langsam in ein neues Leben hinein. (Spazieren)gehen mit Zielvorgabe, Schwitzen auf dem Crosstrainer, die Erfolge an den Blutzuckerwerten ablesen und nicht zu vergessen: der herzhafte Biss in den Kohlrabi. Das wird mich dahin bringen, wo ich hin will. Mein Ziel heisst - 40!

Bei aller Freude und aller Motivation muss ich aber auch eine kurze Episode erwähnen, die nicht so schön war. Anfang der Woche bekam ich auf der Arbeit einen Heulanfall. Mein Kreislauf sponn, ich hatte Angst, dass ich zu hohen Zucker hatte (was sich als falsch erwies, mein Wert lag bei 121mg/dL im grünen Bereich) und konnte mich erst nach 10 Minuten wieder beruhigen. Das Gefühl der Traurigkeit und Müdigkeit blieb aber bis zum Dienstag. Warum? Ich glaube, ich hatte an diesem Zeitpunkt realisiert, wie mühsam es ist, ein guter Patient zu sein. Die ganze Zeit planen, bis zu dreimal am Tag kochen, schnibbeln, Essen vorbereiten. Aktiv sein. - Und, laut meiner Schulungsleiterin, ist da ja auch die körperliche Umstellung. Mein Körper muss jetzt auf die gespeicherte Energie zurückgreifen. Das ist er nicht gewohnt und so kommt es wohl hin und wieder zu Energietiefs.
Und wenn ich das mal weiterspinne: meine Bipolarität schlägt gerne zu, wenn ich körperlich kaputt bin. Also ist die Episode damit für mich erklärt, entmystifiziert und zu den Akten gelegt.

Weiter gehts. Ich würd ja gern mal das Tagesziel von 10.000 Schritten schaffen. Vielleicht klappt's ja heute, wer weiß? ... I'm walking!

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Abendspaziergang - Pink Clove vor dem Kö - Bogen

28/7/2015

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So long for now. Good night!
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Pommes! Endlich wieder Pommes!

28/7/2015

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Und zwar soviel ich will! Und wann ich will ! Und überhaupt!
* grins *

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Man nehme:

1 scharfes Messer
1 Schüssel

1 Kohlrabi
1 EL Öl
Pommes Gewürz
Curry
Rosenpaprika


... und dann?

1) Kohlrabi schälen, in Schneiben schneiden, aus den Scheiben Pommesschnitze schnitzen.
2) In einer Schüssel mit dem Öl und den Gewürzen nach Gusto durcheinanderwirbeln.
3) Bei 200°C im Ofen trocknen lassen. Und zwar 40 Minuten lang.

Und nun heisst es wieder mal:
! GENIESSEN !

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