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Bye Bye Eitelkeit

11/11/2016

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In den letzten Tagen habe ich viel nachgedacht.
Es ging dabei um enttäuschte Erwartungen, das leise Zerplatzen hochfliegender Träume
und dem Wunsch nach mehr Seelenfrieden.

Mir ist klar geworden, dass ich ein Mensch bin, der wie viele andere Menschen, nach Anerkennung von außen strebt. Kurz gesagt: die Eitelkeit will gepflegt werden. Egal ob es sich um Aussehen oder bestimmte Fertigkeiten erstreckt - positiver Zuspruch tut so gut. Es ist wie mit industriellem Zucker -
hat man sich einmal daran gewöhnt, kommt man nicht mehr davon los. Es ist eine Sucht.

Ich weiß nicht, woher dieses Verlangen bei mir herrührt. Vielleicht wollte ich schon immer mehr sein, als ich es nun mal bin. Vielleicht wollte ich immer mehr erreichen, als mein Leben mir zugestanden hat.
Aber selbst wenn ich es wüsste, muss ich heute einen Weg finden, mich davon zu befreien.
Denn ich merke, wie sehr die ständige Kompensation von Enttäuschung an die Substanz geht.

"Hinfallen, Aufstehen, Krönchen richten und weitergehen" lässt sich immer leicht sagen.
Wenn die Knie aber beide zerschürft sind, wenn die Knochen im Leib schmerzen, weil man gefühlt immer wieder auf die Fresse fliegt, dann verliert der Spruch mit der Zeit etwas von seiner Lässigkeit.

Mir ist es in letzter Zeit vor allem mit meinem Hobby so gegangen.
Ich schreibe. Nicht so gut, wie ich es mir wünschte, aber eben auch nicht so übel, wie ich es mir mithin gern unterstellt habe. Das führte dazu, dass ich sehr viel Zuspruch erfahren habe, was mich weiter schreiben ließ. Gehetzt, denn ich wollte mehr Zuspruch haben, immer mehr. Das sollte immer so weitergehen. Zuckerschock eben. Danach kam aber -  nichts. Gähnende Leere. Keine Resonanz. Und dann doch eine Rückmeldung, die aber nicht so ausfiel, wie ich es mir wünschte. Das hat mich nachdenken lassen. Wieso habe ich überhaupt geschrieben? - Und da grinste sie mich dann an.
Eitelkeit. Mit der enttäuschten Hoffnung im Gepäck.

Da ich als Bipolarer Mensch mit Höhenflügen nicht wirklich gut zurecht komme,
stürzte ich also wieder zu Boden und stieß mir wiederum die Knie an der Realität auf.
Das ganze Auf und ab, die ständige Suche nach Bestätigung, all das zermürbt mich.
Ich will mich davon lossagen.

Eine mögliche Erklärung meines Dilemmas liegt darin, dass ich mich selbst als defizitären Menschen sehe. Der Körper streikt, die Seele streikt. Das Leben ist dadurch in anderen Bahnen verlaufen, so dass mein persönlicher Weg mit ungenutzten Chancen, zerstörten Träumen und Enttäuschungen gepflastert ist. Ich möchte nicht verhehlen, dass es da auch jede Menge goldene Pflastersteine des Glücks gibt, aber in dunklen Stunden sehe ich sie nicht. In dunklen Stunden ist alles dunkel. Und meine darob gefühlte Undankbarkeit macht die Angelegenheit nicht lichter. Daran muss ich noch arbeiten, ich weiß.

Zurück zum Schreiben:
Ganz will ich trotzdem nicht darauf verzichten.
Ich möchte aber nur dann schreiben, wenn ich etwas zu sagen habe.
Ich möchte also aus anderen Gründen schreiben als bisher.

Aber woher soll dann die Bestätigung kommen, wenn sie nicht von außen zugeführt wird?

Klare Antwort: Aus mir selber.

Und was kann ich da sagen?

"Ich schreibe vielleicht nicht so gut, wie ich es mir wünschte.
Aber vor allem nicht so übel, wie ich es mir bislang gerne unterstellt habe."

Ich habe alle Zeit der Welt um mich weiterzu entwickeln, wenn ich es denn möchte.
Niemand treibt mich. Und ich sollte das auch nicht tun.

Bye Bye, Eitelkeit.

Und ein Willkommen der inneren Freiheit.

PEACE!
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Long time not seen

2/10/2016

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Aber jetzt gibt es dann doch wieder mal einen neuen Beitrag von mir.
Wieder ein entspannter Sonntagslook,
- allerdings wird hier nicht fröhlich gegammelt, sondern fröhlich geschrieben.
Wenn man den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt, dann muss es eben bequem sein.
Kleid: HM+ (Sale) / Cardigan: my line (alt) / Leggings: NKD (alt) / Boots: Medicus by Deichmann (alt)
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Aber warum habe ich mich so lange nicht sehen lassen?

Nun, ich bin ja seit eine Monat auf Teilzeit und nutze die neugewonnene Zeit zum Schreiben.
Gerade jetzt sitze ich an einer kleinen Bio-SF-Ökothriller-Kurzgeschichte, die eigentlich am Freitag schon hätte fertig sein müssen. Allerdings habe ich etwas Aufschub bekommen, was mich sehr freut 
- und mit etwas Glück ist die Sache heute Abend im Kasten.

Ansonsten stricke ich eifrig an meinem Erstling weiter.
Habe ich überhaupt einen Verlag? Nein.
Und trotzdem - ich wollte mich immer an einen Roman wagen.
Ich will es mir persönlich beweisen, dass ich es kann.
Jetzt trennen mich 'nur' noch ein Kapitel und der Epilog vom erlösenden Wort 'Ende'.
Dann kommt die Überarbeitung und danach folgt das Klinkenputzen bei den Verlagen.
Jetzt muss mein Baby aber erst einmal die Hürde der Betaleser nehmen.

All das hat mich davon abgehalten, in mein Gässchen hinunterzusteigen und die Kamera aufzubauen. Aber es gibt mich noch. Auch wenn zur Zeit anderes nach seinem Recht kräht.

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Ich werde jetzt erst einmal mit dem Herzmann Frühstücken und danach weiterschreiben.
Wär doch gelacht, wenn ich das nicht schaffen würde!
Aber ein bisschen Daumendrücken kann bestimm nicht schaden.

In diesem Sinne - einen schönen Sonntag.
Macht, was Euch gut tut und ladet Eure Batterien wieder auf.

Liebe Grüße, Gabi
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Kurz und lang

3/9/2016

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Hier mal ein ganz unaufgeregter Wohlfül-Look für's Wochenende im Büro.

Das Kleid ist ein Mitbringsel aus unserem Nordseeurlaub, der viel zu kurz war
(ich habe es  in Jever gefunden).
Dafür ist es lang. Und da ich dieses Jahr Maxikleider extrem liebe, genau richtig.

Die Haare hingegen sind seit einer Bauchentscheidung seit gestern wieder kurz.
Etwas zu kurz, so hatte ich es mir nicht vorgestellt, aber sei's drum. Haare wachsen wie Unkraut.
Und irgendwie habe ich mich über Nacht dran gewöhnt.
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Kleid: NKD // Bolero: Yours // Kette: via eBay
Noch etwas hat sich seit Anfang September verkürzt - meine Arbeitszeit.

Ich habe es tatsächlich gewagt und mich entschieden, auf Teilzeit zu gehen. Jetzt sind es 30 statt 40 Stunden die Woche, das bedeutet dass ich nur noch 6 statt 8 Stunden
zzgl 30 Minuten statt 60 Minuten Pause arbeite.

Da ich gestern und vorgestern frei hatte, startet also heute das Abenteuer "mehr Lebensqualität"
und ich bin gespannt, wie sich das auf mich auswirkt.

Finanziell ist es ein Balanceakt, zugegeben. Das bedeutet unter anderem auch eine große Einschränkung was die textile Ausbeute betrifft. Aber wenn sich die Frage stellt, wo das persönliche Glück eher dran hängt - dann ist ein Kleid nicht die Antwort. Egal wie neu oder wie schön es ist.

Lieber habe ich mehr Zeit für meinen Roman, meinen Mann, meine Katze, mich.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein entspanntes Wochenende!

Liebe Grüße, Gabi

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Just my 2ct in a hot summers night

28/8/2016

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Der Sommer hat sich zurückgekämpft, der Hochsommer gar, und mit den Temperaturen drehen auch die Menschen am Rad. So scheint es jedenfalls. Auf einmal höre ich in meiner Community immer mehr von verbalen Übergriffen auf Dicke und hatte dabei selber ein, zwei Erlebnisse der dritten Art.

Ich frage mich - wo kommt das her?
Was macht Menschen so aggressiv wie Wespen? Was macht uns gleichzeitig so dünnhäutig?
Wieso sind wir so hellhörig und wieso beziehen wir alles auf unsere scheinbar offensichtliche Mängel?
Das hier ist mein Versuch, das Phänomen Sommer-Gewichtsmobbing zu erklären,
bzw selber zu verstehen.

Dazu möchte ich mich zunächst einmal in die andere Seite hineinversetzen.

Was lässt (dünne) Menschen also übergriffig werden?

Da gibt es die, die missionieren wollen. Ihr eigener Lebensstil ist für sie das Nonplusultra. Sie denken sich mithin: es kann einem nur gutgehen, der so ist wie ich. Alle anderen fallen aus der Norm des Betrachters und werden dann entweder bemitleidet oder rabiat auf diesen Umstand hingewiesen. Mitleidige Blicke sind die sanfte Form des Mobbings, treffen aber ebenso ins Herz wie eine dahingepöbelte Unverschämtheit. Diese Menschen sind meistens nicht unzufrieden mit sich selber. Das Gegenteil ist hier eher der Fall - sie sind zu sehr von sich selber und ihrer eigenen Lebensweise überzeugt. Versetzen sich nicht in die Lage anderer und hauen bedenkenlos ihre Meinung heraus, ohne zu bedenken, wie das bei dem Gegenüber ankommt. Oftmals handelt es sich hier nicht um bewusstes Mobbing. Aber mit den Hüllen fallen eben auch die Hemmungen.

Dann gibt es die, die sich durch die Anwesenheit anderer Menschen gestört fühlen.
Gerade im Sommer, wenn jeder Hitze entwickelt und schwitzt, ist die Sehnsucht aller nach ein bisschen mehr Abstand verständlich. Der Ärger richtet sich auch hier am ehesten gegen uns Plus Sizer, die wir augenscheinlich am meisten Raum einnehmen. Wenn jemand sich also in einer vollen Straßenbahn oder U-Bahn oder einem zugestopften Bus einen neuen Sitzplatz sucht,
egal wie schnell, egal wie unwillig - lasst ihn ziehen. Er will vielleicht nur etwas mehr Raum für sich.
(Und lässt damit auch mehr Raum für dich. Win Win sozusagen.)

Die ewigen Nörgler gibt es auch noch, bei denen ist es aber egal ob Sommer oder Winter ist, bei denen gilt tatsächlich: wenn ich nicht glücklich bin, darf es auch niemand anders sein. Für die kann ich keine Entschuldigung finden. Denn wer jemanden anderen bewusst verletzt, wer mobbing aktiv betreibt - dem kann man nicht wirklich beikommen. Da ist es meistens das Opfer, das seinen Lebenskreis verändern muss, um Ruhe zu haben. Fair? Nicht wirklich. Aber das Leben ist nicht immer fair.

Kommen wir aber mal zur anderen Seite.

Da nehme ich mich mal stellvertretend unter die Lupe. Im Sommer  sind die Kleider die ich trage luftiger, kürzer. Da verhüllt keine Leggings, keine Strumpfhose, keine lange Hose, da wird viel Haut gezeigt. Ausschnitte werden tiefer , Ärmel fallen mithin ganz weg. Ich finde Sommerkleider toll und ich lasse sie mir auch nicht verbieten. Trotzdem bin ich mir meiner Fülle bewusster in diesen blumigen, bunten, "Hier bin ich"-rufenden Textilien als in der Herbst und Wintergarderobe.

Ich weiß, dass andere mich nicht übersehen können. Wo man aber das Gefühl hat, nicht übersehen zu werden, da neigt man dazu, selbst dann Blicke auf sich zu beziehen, wenn es die vielleicht gar nicht gibt. Und die, die wirklich da sind, werden von uns so interpretiert, wie wir gerade drauf sind. Fühlen wir uns gut - am taufrischen Morgen gelingt das wahrscheinlich besser als in der Mittagshitze - sind es vermehrt wohlwollende Blicke, die wir wahrnehmen. Fühlen wir uns unwohl - so wird auch vermehrt Unwillen und Ablehnung in das hineininterpretiert, was einem entgegengebracht wird. Wenn ich das ganze stark vereinfachen wollte, würde ich sagen: Fühlen wir uns erstmal unwohl, dann neigen wir dazu uns selber zum Opfer zu machen. Dann bedarf es manchmal gar nicht die Einwirkung von Aussen. Dann machen wir uns selber im Kopf fertig.
Deswegen frage ich mich inzwischen in Situationen, in denen es mir nicht gut geht in der Öffentlichkeit tatsächlich erst einmal, woran das liegen könnte. Dann klopfe ich als erstes meine eigene Befindlichkeit ab: habe ich genug geschlafen, oder bin ich unausgeruht und daher reizbar? Habe ich alles dafür getan, dass ich mich gut fühle? Kleidung, Make Up. Etwas Ruhe am Morgen. Wenn ich mich dann umschaue und immer noch einen mißbilligenden Blick auf mir spüre, dann weiß ich zunächst, dass das Unwohlsein tatsächlich nicht in mir begründet ist und kann reagieren. Wenn ich denn will.

Ich möchte noch einmal näher auf den Punkt eingehen, dass wir uns manchmal selber mobben.
Worin ist die innere Ablehnung begründet?

Wir propagieren auf der einen Seite den Wunsch, dass man uns so annimmt, wie wir sind. Wir finden uns schön, wir ziehen uns gut an, zeigen unsere Kurven mit Selbstbewusstsein - und befinden uns dabei noch immer im Kampf um Anerkennung. Solange wir aber in dem Bewusstsein herumlaufen, dass unser Wunsch nach Akzeptanz ein Kampf ist, transportieren auch wir unbewusst das Ideal der (schlanken) Norm. Wir messen uns daran, sehen die Unterschiede zwischen denen und uns - und sind noch nicht alle soweit, sich selber von dem herrschenden Diktat freizumachen. Es gibt dann die , die trotzig gegen die Norm rebellieren und bodyshaming gegenüber den Schlanken betreiben.
Und es gibt die, die sich dem Kampf gegenüber geschlagen geben.
Frustessen, Scham, Abscheu - das ist die Spirale, die sich in dieser Kapitulation verbirgt.

Aber zum Glück gibt es immer mehr, die einfach sind wie sie sind.
Die sich selber mögen und das auch ganz ohne Trotz verkörpern.

 To whom it may concern:

- seid mit Euch selber im Reinen
- seht nicht Verletzungen dort, wo keine sind
- lasst Euch von dem was dann dennoch passiert, nicht vernichten

Und übt Euch im Vergeben. Der Prozess des Verzeihens ist Seelenbalsam. Wir können nun mal nicht ändern, was vergangen ist. Aber wir können unsere Sicht auf die Dinge ändern. Und wenn wir erst einmal vergeben können, verliert die Situation ihre Bedrohung. Der Angreifer verliert seine Macht. Wir aber haben uns wichtig genommen, haben unser Leid gemildert und damit für uns gesorgt. Wo aber Liebe zu sich selbst herrscht,  da kann kein anderer eine Scharte hineinschlagen.
Und wo Selbstzufriedenheit Einzug genommen hat, da hat keine Norm eine Bedeutung.
Da kann man dann allen Kampf und Trotz ablegen und einfach sein.

Der Schlüssel zum Selbstverständnis liegt in der inneren Haltung.

Guten Morgen ihr wundervollen Wesen!


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City-Dschungel am Sonntagmorgen

21/8/2016

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Ein Gegenentwurf in Terracotta

Gestern habe ich ein Kleid vorgestellt, dass ohne ChiChi daherkommt und trotzdem Wirkung zeigt.

Heute ist das ganz anders.

Hier reichen sich Stickereien und Pailetten die Hände und tanzen einen Atzeken-Reigen.
Da ist also ganz viel los auf dem Kleid und auch das verfehlt nicht seine Wirkung.
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Schmuck in Form von Ketten und Co. ist bei der schönen und umfangreichen Stickerei überflüssig
- meiner Meinung nach.

Im Sommer, so habe ich es jetzt festgestellt, mag ich sowieso nicht soviel um den Hals haben.
Es stört mich und macht mich leicht reizbar.
Wahrscheinlich liegt es an der Wärme, ich kann es mir nicht anders erklären.

Bei diesem Kleid bin ich allerdings nicht gereizt, im Gegenteil.
Es ist eines dieser typischen "Ich werf mir schnell was über"- Kleider
- der Schnitt ist simpel, der mittelschwere Jersey hat einen weichen Griff -
es ist also ein absolutes Wohlfühlteil.

Genau das richtige für den Sommer.
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Das Kleid stammt aus dem diesjährigen SALE von La Redoute, die Jacke ist eine Saison älter.
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Kleid: Taillissime // Jacke: Taillissime // Schuhe: Deichmann // Uhr: Fossil
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Das Fotografieren hat heute Morgen sehr viel Spaß gemacht.
So eine harmlose Blätterwand entwickelt ein recht bewegtes Eigenleben,
wenn der Wind sich darinnen verfängt.
Dann heisst es entweder mitschwingen oder Geduld beweisen
- irgendwann legt sich jedes Lüftchen und die Bilder gelingen wieder.


In diesem Sinne - habt einen fröhlichen, bewegten Sonntag.

Liebe Grüße, Gabi
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