All that plush!
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Hungrig. Bodenständig. Satt. - und alles vegetarisch o.O

21/11/2015

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So kann es auch sein. Es gibt zwar unglaublich viele aufwändige Rezepte und lukullische Phantasien, bei denen man Oh denkt und Ah seufzt - aber dann gibt es wiederum auch die simplen Dinge, die das Herz erfreuen. Weil sie die Kindheit zurückbringen. Oder weil sie in ihrer Einfachheit sehr, sehr gut sind.

In dieser Woche sind so manche Essen einfach so entstanden:
weil die Zutaten grade verfügbar waren, oder weil Geplantes nicht mehr vorhanden war..
egal - was dabei herausgekommen ist, möchte ich teilen!
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Möhren - Sellerie - Gemüse auf Kartoffelpürree

Hier muss ich zu meiner Schande gestehen, dass das Pürree aus der Tüte kam.
Inzwischen bin ich dazu übergegangen, so ein Pürree nur noch selber zu machen,
aber a) fehlten mir die Zutaten und b) fehlten mir die Zutaten.
Keine Kartoffel im Haus, nicht genug Butter.
Einzig die letzte überlebende Tüte Kartoffelflocken aus den alten Zeiten.
Und wisst ihr - genau das hat meine Kindheit zurückgebracht. Dieses Mouthfeeling.

Ansonsten:
Sellerie gewürfelt, Möhrchen geschnitten, in Gemüsebrühe weichgegart und über das Pürree gegeben
- fertig war das Arbeitsessen.
Lecker!
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Milchreis mit Zimt

Wenn kein Brot mehr im Haus ist und kein Bagel - da muss man erfinderisch werden, was das Frühstück betrifft. Zum Glück fand ich die letzten Körnchen Milchreis in ausreichender Menge im Küchenschrank und hatte auch noch genug Milch übrig -  und schon war das alternative Frühstück beschlossene Sache.

Milchreis!
Endlich wieder Milchreis!
Schon beim Kochen hüpfte mein Herz in die Kindheit zurück.
Einzige Variation? Statt Zucker habe ich mit Canderel gesüsst. Meinem Diabtes zu Liebe.

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Mediterranes Ofengemüse

Zum Schluss der Woche "Kochen für die Arbeit"
gibt es die zweite Auflage des mediterranen Ofengemüses.

1 Aubergine, 1 Zucchini und viele kleine Cocktailtomaten, gewürfelt und halbiert,
springen gemeinsam in eine Kasserole, lassen sich von Gewürzen berieseln, von Öl beträufeln
und dann einmal ordentlich miteinander vermengen und schon geht es in die trockene Hitze des Ofens.
210° für 45 Minuten, dann riecht es zunächst köstlich in der Küche und wird hinterher gut schmecken.

Dieses Ofengemüse ist inzwischen einer meiner Standards geworden.
Ist kein Beinbruch. Geht fix.  Macht satt. Ist leicht.

Einfach mal nachmachen!


Und damit schließe ich symbolisch die Küchentür und kümmer mich wieder um den Rest des Lebens.

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