Jaja, lange ist es her, dass ich über Daten, Essen, Gesundheit und so weiter geschrieben habe.
Lassen wir das hinter uns und beginnen im neuen Jahr mit etwas - für mich jedenfalls - ganz Neuem.
Weight Watchers.
Ja, nun ist es passiert. Ich hab mich für die Ap pangemeldet (nachdem ich genau an dem Tag, als ich mich dafür entschied, ein neues Handy bekommen habe, mit dem das funktioniert) und heute ist der erste Tag, an dem ich eintippe, festhalte, einscanne und Punkte errechnen lasse.
Ich habe 40 Punkte Pro Tag plus 42 Wochenpunkte.
Nach jetzigem Stand habe ich noch 16 Wochenpunkte übrig. *hüstel*
Da gibt es viel aufzuarbeiten. Dementsprechend sieht mein Einkaufszettel aus.
Ich selber stehe dem Ganzen verhalten gegenüber. Ich bin nicht euphorisch, aber auch nicht verzweifelt. Daher bringen jetzt Anfeuerungsrufe gar nix, die haben eher eine abschreckende Wirkung auf mich. Je mehr Ausrufezeichen, Chakkarufe oder Durchhalteparolen auf mich einprasseln, desto eher zeige ich allen, die mir die - ich weiss es doch! - wohlgemeinten und wohlgesonnenen Ermutigungen an den Kopf werfen, den Stinkefinger. Nicht nett, hm?
Sorry, aber es geht hier um mich. Ich möchte mein Tempo selber bestimmen.
Ich möchte mich nicht ständig fragen müssen - war das jetzt falsch?
Muss ich mich grämen, dass es gelaufen ist, wie es gelaufen ist?
Muss ich mich an den Haaren aus einem Sumpf ziehen lassen,
in den ich noch gar nicht gestolpert bin?
Nein.
Mein Zopf, mein Sumpf.
Mein Weg.
Die App und das Punkte-Rechnen nutze ich erst einmal, um einen Überblick über mein Essverhalten zu erhalten. Und das hat gezeigt, dass mein normales Frühstück 3/4 meines Tagespunktekontos verbraucht hat. Oops. War mir nie klar. Aber deswegen weinen? Nein. Ich habe mir jetzt punktearme Frühstücksvarianten herausgesucht. Porridge. Watt warmes in den Magen. Ich freu mich drauf!
Und genauso will ich das Ganze jetzt in Angriff nehmen. Unaufgeregt, aber trotzdem frohen Mutes.
Lassen wir das hinter uns und beginnen im neuen Jahr mit etwas - für mich jedenfalls - ganz Neuem.
Weight Watchers.
Ja, nun ist es passiert. Ich hab mich für die Ap pangemeldet (nachdem ich genau an dem Tag, als ich mich dafür entschied, ein neues Handy bekommen habe, mit dem das funktioniert) und heute ist der erste Tag, an dem ich eintippe, festhalte, einscanne und Punkte errechnen lasse.
Ich habe 40 Punkte Pro Tag plus 42 Wochenpunkte.
Nach jetzigem Stand habe ich noch 16 Wochenpunkte übrig. *hüstel*
Da gibt es viel aufzuarbeiten. Dementsprechend sieht mein Einkaufszettel aus.
Ich selber stehe dem Ganzen verhalten gegenüber. Ich bin nicht euphorisch, aber auch nicht verzweifelt. Daher bringen jetzt Anfeuerungsrufe gar nix, die haben eher eine abschreckende Wirkung auf mich. Je mehr Ausrufezeichen, Chakkarufe oder Durchhalteparolen auf mich einprasseln, desto eher zeige ich allen, die mir die - ich weiss es doch! - wohlgemeinten und wohlgesonnenen Ermutigungen an den Kopf werfen, den Stinkefinger. Nicht nett, hm?
Sorry, aber es geht hier um mich. Ich möchte mein Tempo selber bestimmen.
Ich möchte mich nicht ständig fragen müssen - war das jetzt falsch?
Muss ich mich grämen, dass es gelaufen ist, wie es gelaufen ist?
Muss ich mich an den Haaren aus einem Sumpf ziehen lassen,
in den ich noch gar nicht gestolpert bin?
Nein.
Mein Zopf, mein Sumpf.
Mein Weg.
Die App und das Punkte-Rechnen nutze ich erst einmal, um einen Überblick über mein Essverhalten zu erhalten. Und das hat gezeigt, dass mein normales Frühstück 3/4 meines Tagespunktekontos verbraucht hat. Oops. War mir nie klar. Aber deswegen weinen? Nein. Ich habe mir jetzt punktearme Frühstücksvarianten herausgesucht. Porridge. Watt warmes in den Magen. Ich freu mich drauf!
Und genauso will ich das Ganze jetzt in Angriff nehmen. Unaufgeregt, aber trotzdem frohen Mutes.