Nachdem wir Freitagnachts endlich in Stuttgart eintrafen (Verfahren, kleinere Staus und dann noch einmal 3 Stunden Stau am Stück) haben wir zunächst gefeiert,
uns nach all den Jahren endlich wieder zu sehen.
Da fragt man sich im Nachhinein - wieso hat das so lang gedauert?
Das muss sich für die Zukunft aber wieder ändern!
Aber an diesem Abend gab es erstmal uns, Pizza und Klönen bis Nachts um halb 2.
Tja, und dann gab es noch eine mittelschwere Putzaktion bis 2 Uhr nachts, weil meine Flasche Haaröl die Ankunft nicht vertragen hat. Bruch. Ölkrise! Das bedeutete: den kompletten Kulturbeutel inklusive Schmuck und - Tabletten!!! - wischen, spülen, trockenlegen. Michelle hat mir so gut unter die Arme gegriffen. Ich glaube, es ist allein ihr zu verdanken, dass ich nicht hysterisch geworden bin. Wusste gar nicht, dass ich so gelassen bleiben kann. Merci Michelle!
Damit sind wir dann auch mitten drin im "Wir" - Michelle, Felix, Arno & me. Das bedeutete Reden! Sehr viel reden! Wir hatten ja auch Jahre aufzuholen. Fröhlichkeit, aber auch ernste Themen. Arbeit, Schreiben, Reisen. Und Essen! Sehr gutes Essen - da geben sich die beiden nichts. Serviert mit einer herzhaften Prise Gastfreundschaft und einer warmherzigen Fürsorglichkeit.
Und ich kann nur sagen: Alles gut, Felix! Ich fühl mich pudelwohl bei Euch.
uns nach all den Jahren endlich wieder zu sehen.
Da fragt man sich im Nachhinein - wieso hat das so lang gedauert?
Das muss sich für die Zukunft aber wieder ändern!
Aber an diesem Abend gab es erstmal uns, Pizza und Klönen bis Nachts um halb 2.
Tja, und dann gab es noch eine mittelschwere Putzaktion bis 2 Uhr nachts, weil meine Flasche Haaröl die Ankunft nicht vertragen hat. Bruch. Ölkrise! Das bedeutete: den kompletten Kulturbeutel inklusive Schmuck und - Tabletten!!! - wischen, spülen, trockenlegen. Michelle hat mir so gut unter die Arme gegriffen. Ich glaube, es ist allein ihr zu verdanken, dass ich nicht hysterisch geworden bin. Wusste gar nicht, dass ich so gelassen bleiben kann. Merci Michelle!
Damit sind wir dann auch mitten drin im "Wir" - Michelle, Felix, Arno & me. Das bedeutete Reden! Sehr viel reden! Wir hatten ja auch Jahre aufzuholen. Fröhlichkeit, aber auch ernste Themen. Arbeit, Schreiben, Reisen. Und Essen! Sehr gutes Essen - da geben sich die beiden nichts. Serviert mit einer herzhaften Prise Gastfreundschaft und einer warmherzigen Fürsorglichkeit.
Und ich kann nur sagen: Alles gut, Felix! Ich fühl mich pudelwohl bei Euch.
Nach einem Bummel über den Stuttgarter Flohmarkt am unteren Ende des Schlossplatzes - keine Bilder, Michelle und ich waren zu sehr mit Schauen und Stöbern beschäftigt - ging es dann zum Feuerseefest.
Aber vorher zum Tapas Essen in die Rote Kapelle. Essen prima, Bedienung zum Herzen.
Der junge Mann war so aufgeregt, dass man ihm am liebsten gesagt hätte:
Alles gut. Wird schon! Nur nicht bange machen lassen.
Und dann ist da diese Kirche. Und der See.
Ich weiß gar nicht, warum wir nicht hineingegangen sind, aber schon von außen ist sie ein Prachtstück.
Vielleicht, weil wir schon so mit Eindrücken geflutet waren vom DeKuMo-Markt, der sich im Schatten des Mauerwerks tummelte. Vielleicht aber auch, weil wir schon eine gehörige Strecke gelaufen waren und die Füße weh taten...
Aber vorher zum Tapas Essen in die Rote Kapelle. Essen prima, Bedienung zum Herzen.
Der junge Mann war so aufgeregt, dass man ihm am liebsten gesagt hätte:
Alles gut. Wird schon! Nur nicht bange machen lassen.
Und dann ist da diese Kirche. Und der See.
Ich weiß gar nicht, warum wir nicht hineingegangen sind, aber schon von außen ist sie ein Prachtstück.
Vielleicht, weil wir schon so mit Eindrücken geflutet waren vom DeKuMo-Markt, der sich im Schatten des Mauerwerks tummelte. Vielleicht aber auch, weil wir schon eine gehörige Strecke gelaufen waren und die Füße weh taten...
Details, wie ich sie liebe.